Die relevantesten alternativen Betriebssysteme zu Linux und Windows auf dem Desktop sind aktuell macOS, ChromeOS (Flex), BSD-Derivate, einige Nischensysteme wie Haiku und ReactOS sowie verschiedene Linux-Distributionen mit besonderem Fokus auf Benutzerfreundlichkeit oder Datenschutz. Ihre Zukunft hängt stark vom Support-Ende für Windows 10, den IT-Trends und den Anforderungen der Nutzer ab.
macOS: Bleibt weiterhin ein starker Zweitplatzierter, mit stetigem Wachstum durch Apples Hardwareverkäufe. Die Hürde sind die höheren Hardwarekosten und der geschlossene Apple-Kosmos. Zunehmend relevant für Umsteiger, wenn Kompatibilität und Budget stimmen.
ChromeOS / ChromeOS Flex: Von Google speziell für einfache und sichere Nutzung sowie auf älteren PCs. Der Trend geht zur Cloud und Web-Apps, weshalb ChromeOS auch 2026 eine Wachstumsoption ist. Besonders beliebt in Schulen und Unternehmen, wo einfache Verwaltung und Sicherheit zählen.
BSD-Derivate (FreeBSD, OpenBSD): Sie bleiben vor allem im Server- und Nischenmarkt relevant. Der Durchbruch auf dem Desktop ist unwahrscheinlich, die Community bleibt klein, aber technisch versiert.
Nischensysteme (ReactOS, Haiku OS, ArcaOS): Spielen weiterhin kaum eine Rolle im Massenmarkt, werden aber von Enthusiasten und Entwicklern gepflegt. Einsatz oft experimentell und limitiert.
Modernisierte Linux-Distributionen: Neben klassischen Distros wie Ubuntu und Fedora rücken benutzerfreundliche Systeme (z. B. Zorin OS, Linux Mint) in den Fokus. Viele bieten bereits gute Unterstützung für Alltagsaufgaben, Office und Gaming (insbesondere dank Steam Proton).
Der Desktop-Markt verschiebt sich langsam, aber sichtbar weg vom Windows-Monopol, insbesondere nach dem Support-Ende für Windows 10 im Oktober 2025.
Für ältere Hardware und günstige Upgrades sind ChromeOS Flex und moderne Linux-Distributionen als Alternativen zunehmend beliebt.
macOS bleibt die Nummer Zwei, aber Apple zwingt Nutzer weiterhin in den eigenen Hardware-Kosmos.
Linux- und Open-Source-Systeme wachsen. Verbesserte Hardware-Unterstützung, ansteigende Gaming-Kompatibilität und bessere Benutzerführung machen sie für Privatnutzer attraktiver.
Im Unternehmensumfeld werden Alternativen nur dort eingesetzt, wo Datenschutz, Kosteneffizienz oder spezielle technische Vorteile überwiegen. Der Migrationsaufwand bleibt hoch.
Spezialsysteme (ReactOS, BSD, Haiku) behalten ihre Rollen als Spielwiesen für Entwickler und Sicherheitsbewusste, aber der Massenmarkt bleibt fern.
Die Zukunft alternativer Betriebssysteme liegt besonders in Cloud-basierten Lösungen (ChromeOS), benutzerfreundlichen Linux-Distributionen und weiterhin in macOS für Apple-Enthusiasten. Nischensysteme bleiben Spezialfälle. Die Marktverschiebung wird sich nach 2025 beschleunigen, wenn Windows 10 ausläuft und Hardwareanforderungen steigen.
Blitze in Echtzeit auf einer Weltkarte dargestellt.
Auch sieht man Rückwirkend bis zu 1 Stunde die Blitzaktivitäten.
Ich empfehle den Einsatz von "Firefox" zur Darstellung, da er um einiges schneller als Chrome ist. Andere Browser habe ich nicht ausprobiert.
Weiter Infos auf Wikipedia oder unter https://de.wikipedia.org/wiki/Blitzortung.org
Auf der Notable People Map können Sie wie bei anderen Kartendiensten nach beliebigen Orten suchen. Die Web-App zeigt den Namen der jeweils bekanntesten Persönlichkeit eines Gebiets an. Je stärker die Zoomstufe, desto kleinteiliger werden die Angaben.
So finden Sie die populärste Person in einem ganzen Kontinent oder Land heraus – aber auch kleinste Dörfer oder Stadtteile kennt die Datenbank. Mal handelt es sich aktuelle Stars wie Cristiano Ronaldo, mal um historische Figuren wie Aristoteles.
Zudem können Sie die Karte nach bestimmten Kategorien wie "Kultur", "Wissenschaft" oder "Sport" filtern. Die Kartendaten beruhen dabei auf einer wissenschaftlichen Studie von Morgane Laouenan et al. (2022), die wiederum auf Daten von Wikipedia und Wikidata zurückgreifen.
Die Benutzeroberfläche und der Funktionsumfang sind stark an Adobe Photoshop angelehnt, weshalb sich das Tool besonders gut für Nutzer eignet, die Fotos schnell online bearbeiten oder eine Alternative zu teuren Desktop-Programmen suchen. Da die Bearbeitung direkt im Browser stattfindet, ist keine Installation erforderlich; alle Änderungen werden lokal verarbeitet, sodass keine Daten auf fremde Server hochgeladen werden.
Vectorpea ist ein kostenloser, cloud-basierter Vektoreditor, der eine intuitive Benutzeroberfläche sowie alle wichtigen Werkzeuge zur Erstellung und Bearbeitung von Vektorgrafiken direkt im Webbrowser bietet und sich besonders als Alternative zu Adobe Illustrator empfiehlt.
Hauptmerkmale
Keine Installation nötig, funktioniert vollständig cloud-basiert.
Bietet eine breite Palette an Zeichenwerkzeugen wie Stift, Linien, Texte und Formen sowie Ebenenverwaltung.
Geeignet als Alternative zu Adobe Illustrator und richtet sich an Anfänger wie auch Fortgeschrittene.
Unterstützt das Importieren und Exportieren verschiedener Dateiformate (SVG, AI, PDF, PNG, JPG, u.v.m.).
Nutzt ein Bezier-Kurvensystem für die präzise Steuerung von Formen und Pfaden.
Ermöglicht die Arbeit von verschiedenen Geräten und Betriebssystemen aus.
Weitere Infos bzw. Videos gibt es noch auf https://www.youtube.com/@Vectorpea